"Goldener Igel"-Umweltauszeichnung

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gratulierte Vizebürgermeisterin Andrea Schlederer und Gemeinderätin Susanne Predl zur Auszeichnung „Goldener Igel“.

Ein „Goldener Igel“ für Deutsch-Wagram 

Die öffentliche Grünraumpflege ist der Stadtgemeinde, allen voran Gemeinderätin Susanne Predl, ein großes Anliegen und nicht nur schön anzusehen, sondern auch ein Beitrag zum Schutz des Klimas und der Artenvielfalt. Dieser Einsatz wurde nun zum fünften Mal in Folge im Rahmen der Verleihung der Umweltauszeichnung „Goldener Igel“ in Grafenegg gewürdigt.

Bedingung für die Verleihung der höchsten Auszeichnung von „Natur im Garten“ ist die laufende Dokumentation der öffentlichen Grünraumpflege seitens der Stadtgemeinde Deutsch-Wagram sowie die Einhaltung bestimmter Kriterien bei der naturnahen Gartengestaltung. Diese Kriterien umfassen den Verzicht auf chemisch-synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel und auf Torf sowie die Gestaltung mit heimischen und ökologisch wertvollen Pflanzen zum Erhalt der biologischen Vielfalt. Ob diese Kriterien erfüllt sind, wird im Zuge einer jährlichen Begutachtung durch „Natur im Garten“ festgestellt. Gemeinderätin Susanne Predl und Vizebürgermeisterin Andrea Schlederer freuten sich daher sehr, dass sich die Stadtgemeinde Deutsch-Wagram auch heuer wieder unter jene Gemeinden reihen darf, die sich besonders engagiert für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz in ihrer Heimat einsetzen.

Förderung für nachhaltige Grünraum-Gestaltung 

Die Vorbildwirkung der Stadtgemeinde wurde darüber hinaus im vergangenen Monat mit der „Natur im Garten“-Landesförderung für ökologische Projekte, insbesondere für die Pflanzung von Bäumen und Sträuchern auf Verkehrsinseln und der Hauptstraße, ausgezeichnet.

Gemeinderätin Susanne Predl und Vizebürgermeisterin Andrea Schlederer freuten sich gemeinsam mit Landtagsabgeordneten René Lobner über die Anerkennung des Landes NÖ.

Gemeinderätin Susanne Predl und Vizebürgermeisterin Andrea Schlederer freuten sich gemeinsam mit Landtagsabgeordneten René Lobner über die Anerkennung des Landes NÖ.